Die Animal Essential Touch Methode ist eine intensive Aromaöl-Anwendung, die uralte Traditionen mit modernem Wissen verknüpft.
Schon lange hat man erkannt, dass Berührungen als nonverbale Kommunikation den sozial-emotionalen Bereich zwischen Mensch und Tier positiv beeinflussen und eine heilende Wirkung haben.
Die Animal Essential Touch Methode entfaltet ihre volle Kraft mit gezielten Berührungen und der Anwendung von Ölen und wirkt auf der physischen und psychischen Ebene. Die reinen, ätherischen Öle durchfliessen leicht die Aura, Haut und Muskeln und verteilen sich von Zelle zu Zelle im ganzen Körper und haben einen signifikanten Einfluss auf das Wohlbefinden des Tieres, sein Energiefeld und auf seinen physischen Körper.
Die Anwendung wirkt auf -das Immunsystem -den Bewegungsapparat -die emotionale Balance -das Herzkreislaufsystem -das Verdauungssystem -die Haare und das Fell -die Wellnessbehandlung -die Gesundheitsprävention
Wirf reuen uns Sie am 19. September auf dem Eichhof zum Hoffest zu begrüssen.
Von 10.00 Uhr bis ca 18.00 Uhr erwartet Sie Hofführungen, Pizzaplausch (auf Kollektenbasis), Spiel(platz) und Spass für gross und klein, Ausstellung zur Regenerativen Landwirtschaft und vieles mehr.
Der Anlass findet im Freien statt, es ist keine Anmeldung und Covid Zertivikat notwendig. Es werden die gültigen Covid Massnahmen umgesetzt.
Liebe Abonnentin, lieber Abonnent, Wir freuen uns dir ab Juli 2021 wieder ein Brot Abo anbieten zu dürfen.
Für diese Brote verwenden wir primär unsere eigens angebauten Getreide, welche wir direkt auf dem Hof mahlen.
Bei der Brot Herstellung legen wir Wert auf Natürlichkeit, das heisst wir verwenden lediglich 4 Grundzutaten: naturbelassene Mehle, Wasser, Hefe bzw. Sauerteig und Salz.
Bewusst verzichten wir auf Zugabe von Konservierungsstoffen oder anderen Zusätzen. Dennoch sind die Brote, je nach Variante, problemlos 3-5 Tage geniessbar. Der Teig wird kalt geführt, was zu einer hohen Bekömmlichkeit unserer Vollkornbrote führt. Durch diese berarbeitung werden die im Getreide enthaltenen blähenden Zuckerarten abgebaut.
Dank unserer Produktdiversität können wir ein abwechslungsreiches Brotangebot kreieren. So sorgen weitere Zutaten wie z.B. Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Hanfsamen, Walnüsse, Getreideflocken, Rüebli und die Verarbeitung unterschiedlicher Getreide für spannende Geschmacks-varianten. Auch die Abwechslung zwischen der Verwendung von Hefe und Sauerteig ermöglichen uns ein vielfältiges Sortiment anzubieten.
Du kannst dich also auf verschiedene Vollkornbrote, Sauerteigbrote, Züpfe und kreative saisonale Spezialbrote freuen.
Liebe Abo- KundInnen Am Montag 28. Juni 17.00 Uhr zogen schwarze Wolken über dem Seeland auf. Starke Sturmböen kündeten das Unwetter spürbar an. Da wir in den letzten Wochen glücklicherweise von Hagel verschont geblieben sind, machten wir uns auf ein starkes Regen- und Sturmereignis gefasst. Schnell haben wir alle Fenster und Türen von Traktoren, Folientunnel, Schopf und so weiter geschlossen und den Hof sturmsicher gemacht.
Zusammen mit dem Regen kam dann jedoch das grosse Unheil. Es hagelte wie aus Kanonengeschossen nussgrosse Hagelkörner. Das Entsetzen und der Schaden sitzen uns immer noch in den Knochen. In 10 Minuten wurde die Arbeit der letzten Monate zerstört oder stark beschädigt. Einige Kulturen werden sich in den nächsten Wochen erholen, andere müssen wir leider abschreiben.
Wir sind stets bemüht Ihnen ein ausgewogenes und abwechslungsreiches Angebot für die wöchentlichen Lieferungen zusammenzustellen. Wir bitten um Verständnis wenn in den nächsten Lieferungen Gemüse enthalten ist, welches wegen den Hagelschäden optisch nicht ganz unseren Vorstellungen entspricht, jedoch immer noch bedenkenlos geniessbar ist.
Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Treue
Auf dem Eichhof produzieren wird nicht nur qualitativ hochwertige Gemüse und Getreideprodukte. Wir sorgen auch für einen gesunden Boden und tragen so unseren Teil bei zur langfristigen Versorgungssicherheit.
Viele unserer Methoden entleihen wir dabei aus der Gedankenwelt der regenerativen Landwirtschaft. Diese junge Bewegung setzt sich zum Ziel, durch eine Stimulierung des Bodenlebens Humusaufbau, gesunden Boden und gesunde Pflanzen zu produzieren. Beispielsweise soll der Boden möglichst wenig bearbeitet werden, um die mikrobiellen Zersetzungsprozesse nicht zu stören, die Bodenlebewesen werden bewusst gefüttert mit eingearbeiteten Gründüngungen. Pflanzenfermente und Komposttee vitalisieren die Pflanzen direkt.
Wichtig bei solch innovativen Methoden ist das Überprüfen der Wirkung, sonstkönnen viel Arbeit und Geld verschwendet werden. Abnehmender Krankheits- und Unkrautdruck sind gute Indikatoren, liefern aber keine handfesten Zahlen. Humusaufbau und Nährstoffgleichgewichte sind sehr wichtige Parameter, werden aber höchstens einmal jährlich mit der Bodenprobe festgestellt.
Eine schnelle und zuverlässige Überprüfung der Massnahmen bietet die Messung des Brix-Wertes. Einerseits misst man dabei den Zuckergehalt in den Blättern der Kulturpflanzen und kann daraus Rückschlüsse ziehen auf deren Photosynthese-Aktivität und Gesundheit. So kann beispielsweise die Wirkung einer Kompostteegabe schon wenige Stunden nach der Anwendung kontrolliert werden.
Andererseits kann bei Lagergemüse der Gehalt der Wurzel selber ermittelt werden, was eine Bewertung der eingelagerten Nährstoffe erlaubt. Der Brix-Wert gibt dem erfahrenen Landwirt eine Aussage zu der Interaktion der Pflanze mit dem Bodenleben, dem gleichgewicht zwischen Nährstoffaufnahme und pflanzeneigenen Stoffen, der Krankheitsanfälligkeit und der Frostresistenz.
Bevor man etwas messen kann, muss aber der Blatt- oder Wurzelsaft aus der Pflanze extrahiert werden. Dazu haben wir die Pflanzen zuerst mit dem Stabmixer oder dem Mörser angequetscht und danach mit der Knoblauchpresse ausgepresst. Den so entstandenen Saft konnten wir in das Refraktometer geben und so den Gehalt an gelöstem Zucker optisch messen.
Wir haben bei den meisten Kulturen einen durchschnittlichen bis leicht überdurchschnittlichen Brix-Wert gemessen. Einige Pflanzen wiesen aber ausgezeichnete Werte auf, wie etwa Schwarzkohl, Schwarzwurzel und Zuckerrüben. Auch die Brechungslinien waren bei den meisten Messungen unscharf, dies Hinweis für eine hohe Nährstoffkonzentration.
Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Sie zeigen, dass Pflanzen welche gemäss biologischer Produktion eher langsam und naturnah wachsen, nahrhafter sind und so den Mehrpreis gegenüber konventionellen Produkten mehr als rechtfertigen. Interessant wird aber vor allem die nächste Messung, die einen Vergleich und damit eine Aussage über die Effektivität der Massnahmen zulässt. Natürlich halten wir euch darüber auf dem Laufenden.
Die Messung an der Zuckerrübe zeigt einen Brix-Wert von 18% und eine sehr unscharfe Brechungslinie
In aller Munde und unter ständiger Kritik sind die (unnötigen?) (Plastik)verpackungen beim Gemüse im Detailhandel bei den Orangen Riesen (80-90% Marktanteil) und auch in den Eichhof-Abos.
Immer wieder erhalten wir das Feedback, ob wir nicht auf die separat verpackten Kartoffel-, Salat- und Kürbisportionen im Sinne einer «Unverpackt-Philosophie» verzichten könnten.
Wir setzen uns intensiv mit den Thema auseinander um dem Ziel «Unverpackt» möglichst nahe zu kommen.
Stand heute können wir dies leider noch nicht konsequent umsetzen. Dafür gibt es folgende Gründe:
Grundsätzlich hält verpacktes Gemüse bis zu 6-Mal länger als unverpacktes (siehe Artikel unten). Food Waste kann damit deutlich reduziert werden. Mit den höheren Produktionskosten im Biolandbau ist dies ein gewichtiges Argument!
Um das rechtzeitige Ausliefern der aktuell ca 500 Abos mit einer hohen Qualität sicherzustellen, bedarf es einer gewissen Logistik. Um dem Wachstum an Abos gerecht zu werden, wurde Sandro als Verantwortlicher Logistik eingestellt. Das Nadelöhr in der kleinen Halle ist das Abpacken. Die Zeitersparnisse von bereits im Vorfeld portionierten Einheiten (z.B. 1kg Kartoffeln) machen den Hochbetrieb erst möglich.
Dreckige Kartoffeln und gewaschener Salat in eine Kiste zu packen, würde dreckigen Salat und bald schimmelnde Kartoffeln ergeben. Bekanntlich ist das Auge ein nicht zu unterschätzender Richter bei der Wahl unserer Nahrungsmittel.
Falls die Verpackung von Abokund*innen retour gegeben würde, ist uns das Wiederverwenden ohne Reinigung aus Hygienegründen gesetzlich untersagt.
Das Verwenden von Stoffsäckchen wäre nur dann ein gangbarer Weg, wenn wir sie gewaschen zurücknehmen könnten. Ein Waschgang durch uns bedeutet beträchtlicher Mehrwaufwand, welchen wir auf die Abopreise abwälzen müssten.
Zur Zeit finden zwei verschiedene Portionenverpackungen ihren Einsatz bei uns:
Die Kompostsäckchen aus Maisstärke (kompostierbar und nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion). Diese können übrigens jeweils retourniert werden, damit wir es fachgerecht kompostieren können.
Plastiksäckchen (PE) für Salat und geschnittenes Gemüse
Fazit: Bei diesen Ausführungen wird klar, dass es keine einfachen Lösungen gibt. Was auf den ersten Blick nachhaltig wirkt, kann Food Waste und zeitlicher Mehraufwand an kritischen Abschnitten unseres Abpackprozesses bedeuten. Uns ist es auch ein wichtiges Anliegen, dass wir gänzlich auf Einwegverpackung verzichten können. Aktuell sind wir am Prüfen von Verpackungen auf Reisstroh-Basis. Reisstroh ist ein Abfallprodukt von Reis und kann sowohl kompostiert werden, sowie auch der Altkartonsammlung mitgegeben werden.
Dieser Beitrag diente als Präsentation für das Referat von Stefan Brunner an der Online Bioackerbautagung.
Familie Brunner: Lorena und Stefan mit Ismael (2009) Michael (2010) Elias (2013) und Elena (2015)
Fruchtfolgefläche
14ha
Freilandgemüse (ca 70 Sorten)
4-7 ha
Kunstwiese (Tranvermulch)
3 ha
Quinoa
1 ha
Leguminosen (Auskernbohnen, Süsslupinen, Linsen)
1-2 ha
Getreide
1-2 ha
Ölsaten (Senf, Linsen, Hanf, Lein)
1-2 ha
Blühstreiffen (Fixe Fahrgassen)
ca 1.7ha
Mitarbeiter auf dem Hof
ca 11 Vollzeitstellen Verteilt auf 20 Mitarbeiter
Mitarbeiter Lohnjäterei
bis zu 85 während Hauptsaison 2020 ca 130’000h geleistet
1881-2010
6 Generationen Brunner auf dem Eichhof
1881 Kauf durch Friederich 1896 übergabe An Gottfried d.ä 1961 übergabe an Fritz 1987 übergabe an Hans 2010 übergabe an Stefan seit 2019 7. Generation am heranwachsen.
1881-2010
2010
Hofübernahme Stefan und Lorena per Januar 2010
– Umstellung auf Bio – Erstellung Beerenanlage
1 Mitarbeiter
2010
2014
Beeren k.o , Lohnjäterei
Durch Staunässe verursacht erleiden unsere Heidelbeeren fast einen Totalschaden. Um Erntehelfer zu beschäftigen helfen wir befreundeten Biobauern beim Jäten. mit ca 300 geleisteten Stunden ist die Lohnjäterei geboren.
Mit der App “Bionär” wird der direkte Zugang zur Landwirtschaft endlich web- und smartphonetauglich. Eine Mischung aus Direktvermarktung, Erlebnis-Agronomie, Gamificaton und Newsfeed bringt den Stadtmensch in Verbindung mit seinem regionalen Bauern. Alle Produkte sind in BIO-Qualität.
Innerhalb von 9 Monaten steigt die Abozahl von 120 auf 450. –> Aufnahme Stopp, Warteliste
ca 100 Mitarbeiter
2020
2020
Sortenversuch Nischenkulturen
Im Hinblich auch die klimatischen Herausvorderungen testen wir im Schaugarten verschiedene Kulturen und Sorten. Unteranderem: Erdnüsse (4 Sorten) Zuckerrohr (2 Sorten) Kolbenhirse (3 Sorten) Körnersorghum (6 Sorten) Maca, Basellkartoffel, Oca, Yacon uvm.
2020
Quinoa 2019. Beetanbau 6x15cm plus 1/4 der Saatmenge Breit obend drauf. Keine Unkrautbekämpfung (Vikinga)Amaranth 2019 Golden und Plainsman. Einzelkornsaat ca 2.5 Mio/haBlick in den VersuchsgartenErdnüsse bilden Ertrag 🙂Chili Anbau für Jumi (Racelette Käse)Saatgutvermehrung für Sativa und DSP (Im Bild Kopfsalat)
Hülsenfrüchte, zb Schwarze Auskernbohnen
26. August 2020Ungleichmässige abreifungGrüne, unreife und reife Bohnen auf der selben FlächeSpäter Erntetermin heisst of feuchte Bedingungen. Annahme von kleinen PostenBohnen vor der ReinigungReinigung mit Sieb, Steigsicher und Lankornausleser.Halbe Bohnen (Schwarze Auskernbohne)Bei der Ernte verschmutze Bohnene (rechts gereinigte)Steine und Erdklumpen im Erntegut.Öffentlichkeitsarbeit: Hoffest
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, haben Sie Fragen ?
Dort wo normalerweise die grünen Abokisten mit allerlei Bio-Gemüse bepackt werden, wurde im Oktober der Boden restauriert. Grund dafür ist, dass der Gabelstapler und seine Kollegen jeweils ab dem unebenen Boden ins Stottern kam. Der gelernte Maurer und Betriebsleiter Stefan Brunner ist in einem seiner Elemente.
Da der Eichhof nur wenige Tiere beherbergt, steht nur sehr wenig Hofdünger wie Gülle oder Mist zur Verfügung. Dieser Dünger ist auf vielen Betrieben dafür verantwortlich, dass Nährstoffe auf die Felder gelangen und Pflanzen wachsen können.
Auch auf dem Eichhof müssen der Boden und die Pflanze ernährt werden. Dafür wird auf die Methode von Gründüngungen zurückgegriffen.
Gründüngung im September
Gründüngungen sind schon länger in der Landwirtschaft in Gebrauch. Mit der regenerativen Landwirtschaft erhalten sie jedoch wieder eine viel grössere Wichtigkeit. Sie bestehen aus verschieden Pflanzenarten, welche alle die Aktivität der Bodenlebewesen fördern, Nährstoffe in den Boden bringen und für kommende Kulturen verfügbar machen.
Eine Gründüngung, in welcher zuvor Nützlinge gegen Kohlschädlinge Zuhause waren , wird flach eingefräst bevor die Samen reif werden.
Eine gute Gründüngung hat eine hohe Fotosynthese-Leistung. Das bedeutet, dass die Pflanzen sehr viel Sonnenenergie und CO2 in Traubenzucker umwandeln. An einem sonnigen, warmen Tag kann die Pflanze dann bis zu 80 % dieses Zuckers durch die Wurzeln an den Boden abgeben. Dort können sich Bodenlebewesen wie Bakterien und Pilze etc. davon ernähren und vermehren.
Was ist besser als eine Gründüngung?
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Eine doppelte Gründüngung!! 🙂
Die erste Gründüngung wird flach eingefräst mit dem Milchsauren Ferment wird die Flächenrotte eingeleitet.
Für eine doppelte Gründüngung muss bis spätestens Ende Juli eine Gründüngung (ideal Dominanzgemenge) gesät werden. Diese wird nach sechs Wochen (erste Septemberhälfte) flach eingearbeitet (3-8 cm). Darauf folgt idealerweise eine 10-14 tägige Flächenrotte.
Zwischen dem Zuckermais wurde bereits die zweite (überwinternde) Gründüngung gesät.
Nach abgeschlossener Flächenrotte wird eine überwinternde Gründüngung gesät. Diese bedeckt und durchwurzelt den Boden während des Winters. Im Frühling wird zwei bis drei Wochen vor der Folgekultur die nächste Flächenrotte eingeleitet.
Gründüngung und Ernterückstände einhobeln mit Ferment Einspritzung.
Der Vorteil einer doppelten Gründüngung ist, dass in derselben Zeit mehr Humusaufbau, Nährstofffixierung und Bodenbiologie erreicht werden kann als bei einer einfachen Gründüngung. Dies geschieht weil junge Pflanzen mehr Wurzelausscheidungen produzieren.
Anfangs März
Frühkartoffeln pflanzen
So früh wie es die Bodenbedingungen zulassen pflanzen wir die ersten Kartoffeln und decken sie mit einem Vlies zu.
Anfangs März
Mitte Mai – Juli
Kartoffel ernten
Etwa 100 Tage nach der Pflanzung können die Kartoffeln geerntet werden.
Mitte Mai – Juli
Nach Kartoffel Ernte
1. Gründüngung wird gesät
So rasch wie möglich wird eine schnellwüchsige, vielseitige Gründüngung gesät. Oft das «Dominanzgemenge»
Nach Kartoffel Ernte
ca 6-8 Wochen nach GD Saat, ca August
1. Flächenrotte
Die Gründüngung wird flach eingearbeitet. Um Fäulnis zu verhindern und die Rotte zu beschleunigen spritzen wir ein Milchsäureferment ein (EM).
ca 6-8 Wochen nach GD Saat, ca August
Wenn Flächenrotte «reif» ist, ca September
2. Gründüngung
Nach erfolgreicher Flächenrotte wird eine überwinternde, nicht abfrierende Gründüngung gesät. Zb. Wick-Roggen oder die Mischung «Wintergrün»
Wenn Flächenrotte «reif» ist, ca September
ca Mai
2. Flächenrotte
Im Frühjahr, ideal ab Blüte der wilden Steinobstarten bis Anfangs Mai kann die Gründüngung zusammen mit milchsaurem Ferment flach eingehobelt werden.
ca Mai
Nach abgeschlossener Flächenrotte
Neue Hauptkultur
Nach der abgeschlossenen Flächenrotte kann die neue Hauptkultur angebaut werden. Zb. Randen, Sellerie Kürbise, Zucchetti usw.